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Nicht nur bei uns in der Schweiz, sondern auch im Ausland ist es, dank vieler Halb- und Unwahrheiten, den ANTIRAUCHERGRUPPIERUNGEN gelungen, mit dem Rauchverbot, allen einen anderen Lebenstil aufzuzwingen.
Bei diesen Gruppierungen können wir uns auch, in Zukunft, für die vielen Existenzvernichtungen und für die vielen arbeitslosen Gastgewerbler, bedanken.
Mit was für Argumenten die ANTIRAUCHERGRUPPE " LUNGENLIGA " für das Verbot damals kämpfte, zeigt nachstehendes Beispiel am besten:
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Ich frage mich was das für Leute sind die glauben, dass alle Anderen, ausser Ihnen selbst, so verantwortungslos sind und die Gesundheit ihrer Mitmenschen absichtlich gefährden.
Anlässlich der Vorstellung der Eidgenössischen Volksinitiative „ Für ein liberales Rauchergesetz “ beim Schweizer TV-Sender: „Tele Züri“ konnte man deutlich sehen, dass es Herrn Dr. Karl Klingler, wegen dieser neu gestarteten Volksinitiative, nicht mehr so wohl war, wie noch in voran gegangenen Sendungen zum gleichen Thema.
Mit Überheblichkeit, dem verbreiten von Unwahrheiten und schlussendlich mit einer kontraproduktiven Aussage, versuchte er seine Nervosität zu überspielen.
Wer aufgepasst hat, muss zum gleichen Entschluss kommen wie ich..
Zur Überheblichkeit:
Er sagt schon ganz klar voraus, dass die Volksinitiative „Für ein liberales Rauchergesetz“ absolut keine Chance hat!
Zur Unwahrheit:
Er sagt, dass es ab 1. Mai 2010 in der Schweiz überall möglich ist, in Restaurants die kleiner als 80 m2 und die mit einer vorgeschriebener Lüftung ausgerüstet sind und eine Bewilligung erhalten haben weiterhin möglich ist, weiter zu rauchen!
Dies stimmt nicht. Nicht alle Kantone lassen dies zu. Vor allem der Kanton Zürich, sein Wohnkanton, nicht.
Zur kontraproduktiven Aussage:
Er hat während der Sendung die Aussage gemacht, dass eine nichtrauchende Ehefrau eines Rauchers 3 mal mehr gefährdet ist, an Lungenkrebs zu erkranken als eine Ehefrau eines Nichtrauchers. Ebenfalls sind die Kinder eines Rauchers stärker gefährdet an Mittelohrenentzündung ( eine neue Krakheit die dem Passivrauchen zugeschrieben wird ) und an Asthma zu erkranken als die Kinder eines Nichtrauchers.
Eine fragwürdige Äusserung:
Wenn dem so ist, frage ich mich ernsthaft, warum Herr Dr. Karl Klingler so bemüht ist, dass das Rauchen in den „Beizen“ verboten wird.
Will er wirklich, dass die Raucher/innen ab dem 1. Mai 2010 alle Ihre Zigaretten, statt in der „ Beiz “, wo die Raucher unter sich sind, alle Zigaretten zu Hause rauchen? Sollen die Raucher damit wirklich die nichtrauchenden Ehefrauen und die Kinder gefährden?
Sollen die Raucher/innen wirklich dafür sorgen, dass die Kinder Mittelohrenentzündungen bekommen ???? !!!!!!
Das gibt nicht nur mir zu Denken.
Sie können sich diese Sendung vom 1. März 2010 bei "Tele Züri" nochmals ansehen.
Klicken Sie dazu nachstehenden Linkan: http://www.telezueri.ch/index.php?id=6723 unter TELEZÜRI WEB-TV geben Sie oben links: März 2010 ein und daneben: TalkTäglich, rechts davon auf die 2 Pfeile drücken, auf der erscheinenden Seite ganz nach unten fahren und beim Thema " zum Film " anklicken.
Weitere Sendungen zum Thema " Rauchverbot " mit Herrn Dr. Klingler wurden am: 11. Januar 2010, am 26. April 2010 und am 5. Mai 2010 ausgestrahlt.
Wechseln Sie zum Sehen der Sendung nur das Datum (Monat), suchen Sie den Beitrag und klicken Sie " zum Film " an
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