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Entstehung der resoba

Kurt Oser, Gründer der resoba

Vor meiner Geschäftsgründung war ich viele Jahre für die Firmen Drittenbass AG, Bäro-Frischprodukte-Beleuchtung und für die Firma INAUEN MASCHINEN AG, Hersteller der VC999 Vakuumverpackungsmaschinen, zuerst im Aussendienst und zum Schluss neun Jahre als Leiter Verkauf Schweiz, tätig. Aus dieser Zeit kennen mich viele Leute.

Abbildung: Kurt Oser -

SO HAT ES BEGONNEN

Die resoba wurde am 23. Mai 2005 von mir gegründet.

Angefangen hat es mit der Entkeimung von Oberflächen und der Entkeimumg der Luft in Produktionsräumen der Lebensmittelindustrie.
Feste und flüssige Stoffe, die in diesen Räumen verarbeitet werden, werden noch zusätzlich, mit UV-C entkeimt.

Fast zur selben Zeit wurde ich mit Gerüchen konfrontiert, die aus den Produktions- und Lagerräumen, vor allem aus deren Abluft, entfernt werden mussten.

Geruchsbeseitigung war die nächste Aufgabe die gelöst werden musste.

Auf Grund meiner Anstrengungen und meines Wissens auf diesem Gebiet, bin ich in der Lage, schlechte Gerüche aus Tierstallungen und auch aus Tierkadaver-Sammelstellen zu entfernen.

Das hat mir viele Aufträge, von Gemeinden, aus der ganzen Schweiz eingebracht.

Später als das Rauchverbot, zuerst am 12. April 2007 im Kanton Tessin, eingeführt wurde, wurde ich von den gleichen Gemeinden angefragt, ob ich mit meiner Technik auch Rauchgeruch aus Fumoirs entfernen könne.

Diese vielen Anfragen waren dann auch der Grund, warum ich mich mit dem Rauchverbot auseinander gesetzt habe.

Weil es anfangs nur wenige Gesetze und keine genauen Vorschriften gab, habe ich das Ganze immer genau verfolgt und mich so, selbst zum Fachmann, für das " Rauchverbot ", ausgebildet.

Alleine jedoch war das nicht möglich. Ich brauchte Hilfe von Fachleuten aus den verschiedesten Branchen.

Nach und nach habe ich mir ein Netzwerk, mit Spezialisten aus den unterschiedlichsten Bereichen, aufgebaut.

Heute arbeite ich nur mit Fachleuten, vor allem aus den Bereichen:
Lüftung,
Klima
Luftreinigung und Sauerstoffanreicherung,
Umweltschutz und Energie
und mit
Fachleuten des Brandschutzes
zusammen.

Diese Spezialisten helfen mir auch, anstehenden Probleme zu lösen.


Erlauben Sie mir dazu eine Bemerkung.
Die zuständigen Personen in den Kantonen und vor allem in den Gemeinden, hätten besser auch zuerst, von Spezialisten, abklären lassen sollen, ob die Gesetzte, Vorschriften und Auflagen überhaupt umgesetzt werden können. Viele Erlasse und Vorschriften können nicht umgesetzt werden weil sie widersprüchlich sind. Das ist auch ein Grund warum Kontrollen nicht möglich und daher nutzlos sind. Zudem sind die Auflagen oekologisch absolut unverständlich, vor allem jetzt, wo überall und bei allem Energie eingespart werden sollte.

DAS RAUCHVERBOT IN DER SCHWEIZ

Das Rauch-Verbot habe ich, in allen Kantonen und Gemeinden genau studiert. Beim Studium wurde mir klar, dass das Verbot einige Probleme verursachen wird.

Ich musste dabei feststellen, dass anfänglich in Kantonen und vor allem in Gemeinden, die Gesetze, Bestimmungen und Vorschriften nicht klar formuliert waren und bis heute noch nicht alle verständlich formuliert sind.

Mir scheint, dass es beim Rauchverbot nicht alleine darum geht, Nichtraucher vor dem Passivrauchen zu schützen.

Es geht auch um Diskriminierung die zu Existenzangst führt und um die Veränderung der sozialen Struktur.

Dass, das Rauchverbot, in mancherlei Hinsicht und für viele gravierende Folgen haben wird, wurde für mich zur Gewissheit.

Ich habe Verständnis für die berechtigten Anliegen der Nichtraucher.

Gerade das hat mich motiviert nach Lösungen zu suchen, die den Gesetzen genügen und mit denen Nichtraucher und Raucher leben können.

Weil am Anfang in jedem Kanton, teilweise sogar in jeder Gemeinde, andere Vorschriften und Bestimmungen galten, musste ich alle Gesetze, Vorschriften, Verfügungen und Bestimmungen von jedem Kanton und eben auch von jeder einzelnen Gemeinden kennen.

Kennen muss ich auch alle Auflagen der Lebensmittelkontrolle, der Feuerpolizei, des Amtes für Umweltschutz und Energie, des Brandschutzes usw., usw.
Sie können sich sicher vorstellen, dass das keine einfache Aufgabe war und heute noch nicht ist, aber sie ist lösbar.

Trotz allen Schwierigkeiten finde ich immer Lösungen, die vom allen akzeptiert werden.

Die Vorschriften und Verfügungen aller, in ein Fumoir oder Raucherlokal involvierten, Behörden und Ämter werden von mir genaustens befolgt und auch eingehalten!

Sie bilden schlussendlich die Grundlage für meine Beratung in den Gemeinden und für meine Kunden.

Fehler will, kann und darf ich mir nicht erlauben
( dies ist nur dem Gesetzgeber erlaubt ).

Abbildung: Rauchen verboten -

Zum Schluss möchte ich noch etwas persönliches, zu meinen Beratungen, anfügen.

Weil ich mich inzwischen auf dem Gebiet des Rauchverbots genaustens auskenne, glauben viele Wirtinnen und Wirte, dass ich von einem Amt komme, die das Rauchverbot durchsetzen oder kontrollieren muss.

Diese Einschätzung ist absolut falsch.

Von meiner früheren Tätigkeit als Mitarbeiter der Inauen Maschinen AG, in Herisau, habe ich viele Jahre Kunden der VC999-Vakuum-Verpackungsmaschinen in der Gastronomie und in der Industrie der Schweiz betreut.
Aus dieser Zeit kennen mich noch einige Wirtinnen und Wirte, etweder persönlich oder von Telefongesprächen her.

Warum ich mich heute für die Wirtinnen und Wirte, gegen das Rauchverbot einsetze, ist aus reiner Dankbarkeit,
denn ich würde mich heute schämen wenn ich vergessen hätte, wer mir damals zu meinem bescheidenen Einkommen verholfen hat.
Jetzt, wo meinen damaligen Kunden, durch das Rauchverbot, Schaden zugefügt wird, will ich helfen, dass der Schaden so gering wie möglich bleibt.
Ich verspreche, dass ich nie aufhöre werde nach günstigen Lösungen zu suchen.
Das soll mein Dank für die jahrelange, sehr gute, Zusammenarbeit sein.